Dieser Artikel wurde automatisch übersetzt und kann Fehler enthalten.
Diesen Artikel teilen:
S6 Hybrid Serie – SolisCloud App
Anleitung zur lokalen Bluetooth-Verbindung
Einleitung
Willkommen bei der SolisCloud App, Ihrem Gateway zur nahtlosen Überwachung und Steuerung Ihres Wechselrichters. Dieses Hilfedokument soll Sie durch die App-Ansicht führen, wenn Sie eine lokale Verbindung zu Ihrem Wechselrichter über Bluetooth herstellen. Wenn Sie die unten beschriebenen Schritte befolgen, erhalten Sie Zugriff auf Schnelleinstellungen und eine umfassende Palette von Standardeinstellungen, mit denen Sie die Kontrolle über Ihr Energiemanagementsystem haben.
Inhaltsverzeichnis
- Voraussetzungen
- Verbinden mit Ihrem Wechselrichter
- Übersicht über die Schnelleinstellungen
- Bildschirm mit App-Informationen
- App-Alarmmeldungen
- Wechselrichter-Einstellungen
- Weitere Einstellungen
Voraussetzungen
Um eine Verbindung zu Ihrem Wechselrichter herzustellen, stellen Sie sicher, dass Sie die App "SolisCloud" auf Ihrem Telefon installiert haben. Wenn Sie die App noch nicht haben, verwenden Sie bitte die folgenden Codes, um sie zu installieren.
SolisCloud Monitoring APP (Android)
SolisCloud Überwachungs-APP ( IOS )
Verbinden mit Ihrem Wechselrichter (Erstanmeldung für INSTALLATEURE)
Um eine lokale Verbindung herzustellen, stellen Sie sicher, dass Bluetooth auf Ihrem Gerät aktiviert ist.
Öffnen Sie die SolisCloud-App und melden Sie sich NICHT AN.
1: Navigieren Sie zur Schaltfläche "Weitere Tools" unten rechts.
2: Klicken Sie auf "Lokaler Betrieb".
3: Wählen Sie die Schaltfläche "Mit Bluetooth verbinden".
4: Ihr Gerät sollte im Abschnitt "Geräte in der Nähe" angezeigt werden. Klicken Sie auf Ihr Gerät und überprüfen Sie die Seriennummer.
5: Klicken Sie auf "Kontotyp auswählen".
6: Wählen Sie die Option "Installer".
7: Wenn Sie zum ersten Mal auf den Wechselrichter zugreifen, werden Sie aufgefordert, ein Passwort festzulegen. Bitte folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm
Anweisungen. Sobald das Passwort festgelegt ist, drücken Sie auf "Passwort festlegen".
Nachdem Sie das Passwort gespeichert haben, werden Sie nun mit Ihrem Wechselrichter verbunden.
Übersicht über die Schnelleinstellungen
Die Schnelleinstellungen werden auf Ihrem Bildschirm angezeigt.
Dies sind die 5 Grundeinstellungen, die konfiguriert werden müssen, damit der Wechselrichter ordnungsgemäß funktioniert.
1: Beginnen Sie mit der Einstellung der korrekten Wechselrichterzeit oder folgen Sie einfach der Telefonzeit und drücken Sie auf "Nächster Schritt".
2: Sobald die Uhrzeit eingestellt ist, wählen Sie das richtige Batteriemodell. Hinweis: Wenn Sie keine Batterie angeschlossen haben, wählen Sie bitte "Nein"
Batterie." Klicken Sie auf "Nächster Schritt".
3: Wählen Sie im dritten Schritt das richtige Messgerät und dessen Platzierung. Informationen zum genauen Messgerät finden Sie in den Anweisungen für Ihr Modell
Platzierung.
Hinweis: Wenn Sie kein Messgerät angeschlossen haben, wählen Sie bitte "Kein Messgerät". Klicken Sie auf "Nächster Schritt".
4: Wählen Sie im nächsten Schritt den richtigen Grid-Code für Ihre Region aus.
5: Grid Codes werden nach Ländernamen sortiert.
6: Sobald Sie Ihr Land ausgewählt haben, werden Ihnen verschiedene Codes angezeigt. Bitte wählen Sie die richtige aus und klicken Sie auf "Speichern".
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Netzstandard Sie verwenden sollen, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Energieversorger, um weitere Informationen zu erhalten.
7: Wählen Sie im letzten Schritt der Schnelleinstellungen den Modus aus, den Sie anwenden möchten. Es stehen vier verschiedene Modi zur Verfügung:
- Selbstgebrauchs-Modus
- Einspeise-Prioritätsmodus
- Peak-Shaving-Modus
- Off-Grid-Modus
7:
Selbstgebrauchs-Modus
Der Selbstnutzungsmodus wurde entwickelt, um den Verbrauch von Solarenergie in einer Wohnumgebung zu optimieren.
In diesem Modus lenkt das System vorrangig die gesamte erzeugte Photovoltaik (PV)-Energie für die Stromversorgung des Hauses. Überschüssige Energie, die der Haushalt nicht sofort benötigt, wird intelligent in angeschlossenen Batterien gespeichert. Erst wenn die Batterien vollständig geladen sind, wird überschüssige Energie wieder ins Netz eingespeist.
In Ermangelung eines Batteriesystems kann die verbleibende überschüssige Energie nahtlos in das öffentliche Stromnetz exportiert werden, sofern das System entsprechend konfiguriert ist. Die meisten Menschen in der europäischen Region werden diesen Modus den anderen vorziehen wollen.
A: Der Selbstbedienungsmodus wird aktiviert, ohne dass bestimmte Zeiten für das Laden/Entladen des Akkus festgelegt sind, und die Akkureserve wird
nicht eingeschaltet.
Hinweis: Solis empfiehlt, die Option "Laden über das Netz zulassen" zu aktivieren. Sobald der Akku die Forcecharge erreicht hat
SOC, es nutzt das Netz, um die Batterie aufzuladen, und verhindert so eine Tiefentladung.
B: Durch die Aktivierung des "Nutzungszeitschalters" haben Kunden mehrere Möglichkeiten, Lade-/Entladezeiten einzustellen und
Strömung.
C: Einstellen des Lade- oder Entladestroms im Bereich von 0-50 A.
D: Wenn Sie einen bestimmten Lade- oder Entladewert an Ihrem Wechselrichter einstellen möchten, drücken Sie bitte zuerst auf "Zeit hinzufügen" und dann auf
Wählen Sie entsprechend – Lade- oder Entladezeiten.
E: Im nächsten Schritt wähle bitte den tatsächlichen Zeitraum für Force Charge oder Discharge aus.
F: Sobald der Ladezeitraum für die Aufladung/Erzwingung eingestellt wurde, sehen Sie die Details auf dem Bildschirm.
G: Im Selbstbedienungsmodus haben Sie die Möglichkeit, einen Wert für die Batteriereserve festzulegen. Bitte schalten Sie den Schalter um, um die
Batteriereserve-Modus.
H: Sie können einen Bereich zwischen 20 % und 100 % des Batterie-SOC einstellen. Der Wechselrichter wird sich bemühen, die Batterie auf dem
gewählter Sollpegel.
I: Endlich haben Sie die Möglichkeit, ein Leistungslimit festzulegen, das von der Netzseite aus gezogen werden kann.
Damit ist die Anleitung für den Selbstnutzungsmodus abgeschlossen. Wie bereits erwähnt, ist der Selbstnutzungsmodus wahrscheinlich die Einstellung, die Sie für Ihren Wechselrichter wünschen.
Feed im Prioritätsmodus
Wir stellen die zweite Modusoption vor, die von Solis Wechselrichtern angeboten wird. Wenn Sie diesen Modus aktivieren, wird das System angewiesen, den Verkauf von Strom an das Netz zu priorisieren. Folglich bleibt der Akku inaktiv – weder wird er geladen noch entladen –, es sei denn, die Zeitladung ist aktiviert und ordnungsgemäß konfiguriert. Der Einspeiseprioritätsmodus eignet sich besonders gut für Personen mit expansiven PV-Anlagen im Vergleich zu deren Stromverbrauch und Batteriekapazität. Das Hauptziel dieses Modus besteht darin, den an das Netz verkauften Strom zu maximieren, indem die Batterie nur in kurzen Intervallen oder im Falle eines Stromausfalls im Netz genutzt wird.
Der Einspeise-Prioritätsmodus hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Selbstnutzungsmodus, wenn er über die App beobachtet wird.
Beide Modi bieten die Flexibilität, bestimmte Lade- und Entladezeiten zu definieren, sowie die Möglichkeit, den Lade- und Entladestrom einzustellen. Darüber hinaus können Benutzer einen festgelegten Batteriereserve-Ladezustand (SOC) festlegen, und es besteht die Möglichkeit, die netzseitige Leistungsaufnahme in beiden Modi zu begrenzen.
Peak-Shaving-Modus
"Peak Shaving" ist eine Strategie, die von Haushalten verwendet wird, die die von den Versorgungsunternehmen festgelegten Leistungsgrenzen überschreiten. Dabei wird selbst erzeugter Strom während des Spitzenverbrauchs genutzt, um neue Tarife auszugleichen. Der Solis-Hybrid-Wechselrichter, ideal für Gebiete mit Spitzenleistungsbeschränkungen, lässt sich mit einer Photovoltaikanlage (PV) und einem Energiespeicher kombinieren. So können sich die Nutzer auf grünen Strom verlassen, Unabhängigkeit gewinnen und Stromkosten senken.
Den ganzen Tag über wird überschüssiger PV-Strom vor Ort genutzt und die Batterie aufgeladen. Überschüssiger Strom kann an das Netz verkauft werden. Nachts decken Batterien den Bedarf des Haushalts. Bei Netzunterbrechungen arbeitet das System autark für eine kontinuierliche Stromversorgung in Privathaushalten.
Der Energiespeicher-Wechselrichter Solis S6 unterstützt das Peak Shaving im "Selbstnutzungsmodus" und ermöglicht es dem Benutzer, die maximale Netzleistung für Lasten einzustellen, die nahtlos durch PV oder Batterien ergänzt werden.
Hinweis: Der Peak Shaving Mode kann nur mit Lithium-Batterien verwendet werden.
A: Peak Shaving Mode App-Ansicht
B: Definieren Sie die maximal nutzbare Leistung, die aus dem Netz entnommen wird.
C: Festlegen eines Basisladezustands (SOC) für die Batterie.
Wie auf den Screenshots zu sehen, haben Sie die Möglichkeit, den Lade-/Entladestrom zu konfigurieren und die Ladezeiten einzustellen, wenn Sie den "Time of Use Switch" aktivieren.
Off-Grid-Modus
Dieser Modus ist exklusiv für Personen konzipiert, die den Wechselrichter in einer netzunabhängigen Konfiguration installieren. Insbesondere sollten keine Kabel an die "AC Grid"-Klemmen des Wechselrichters angeschlossen werden. Vielmehr sollten sie ausschließlich auf die "AC-Backup-Terminals" gerichtet werden. In diesem Betriebszustand versorgt der Wechselrichter die Backup-Verbraucher je nach Verfügbarkeit mit Energie, die sowohl aus der PV-Anlage als auch aus der Batterie stammt.
Nachdem Sie Ihren bevorzugten Modus ausgewählt und konfiguriert haben, ist die Schnelleinrichtung des Geräts abgeschlossen.
In der App sollten Sie nun eine grafische Darstellung sehen, die den Energiefluss innerhalb des Wechselrichtersystems veranschaulicht.
Diese Grafik zeigt in der Regel die aktuelle PV-Leistung, die Netzeinspeisung, die Lasten und den Batteriestatus an.
Im angegebenen Beispiel sind keine Lasten angeschlossen, daher wird die Grafik grau angezeigt.
Bildschirm mit App-Informationen
Auf dem App-Informationsbildschirm haben Sie einfachen Zugriff auf Echtzeitdaten zu Wechselrichter-, Batterie-, Netz- und Lastseitendetails.
Informationen zum Wechselrichter Informationen zum Wechselrichter Informationen zur Batterie
Oberer Bereich: Unterer Abschnitt: Oberer Abschnitt:
Batterieinformationen Netzinformationen Netzinformationen
Unterer Bereich: Oberer Bereich: Mittlerer Abschnitt:
Netzinformationen Lastinformationen Lastinformationen
Unterer Abschnitt: Oberer Abschnitt: Unterer Abschnitt:
App-Alarmmeldungen
Im Abschnitt "Alarmmeldungen" sind sowohl aktuelle als auch historische Alarme zugänglich. Benutzer können die Einzelheiten jeder Alarmmeldung überprüfen, um weitere Details und Einblicke in den Status des Systems und alle in der Vergangenheit aufgetretenen Probleme zu erhalten. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, Alarme oder Probleme, die während des Betriebs des Wechselrichtersystems aufgetreten sind, zu verfolgen und zu beheben.
Aktuelle Alarmmeldungen Historische Alarmmeldungen
Einstellungen
Im nächsten Abschnitt geben wir Ihnen einen Überblick über die Wechselrichter-Einstellungen, die über die App zugänglich sind. Diese Einstellungen bieten eine Reihe von Möglichkeiten, von grundlegenden Funktionen wie dem Ein- und Ausschalten des Wechselrichters, dem Anpassen der Batterieeinstellungen bis hin zu erweiterten Optionen wie dem Aufrüsten Ihres Geräts. Es wird empfohlen, die folgenden Abschnitte zu lesen, um ein detailliertes Verständnis der verfügbaren Funktionen zu erhalten.
Übersicht über die Einstellungen
Einstellungen
Arbeitsmodi
Hinweis: Für ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Arbeitsmodi lesen Sie bitte den vorherigen Abschnitt (Schnelleinrichtung), in dem wir bereits detaillierte Erklärungen für jeden Modus bereitgestellt haben.
Einstellungen
Zeiteinstellung
Die Sicherstellung, dass der Wechselrichter die richtige Zeit einstellt, ist entscheidend für seine ordnungsgemäße Funktion. Dies gewährleistet ein genaues Timing und eine genaue Synchronisation, sodass das Gerät wie vorgesehen funktioniert.
Einstellungen
Einstellung des Indikators
Der Anzeigemodus bei Wechselrichtern bietet dem Benutzer die Möglichkeit, das Display auf der Vorderseite nach seinen Vorlieben anzupassen. Diese Funktion ermöglicht eine maßgeschneiderte Darstellung von Schlüsselindikatoren wie Ausgangsleistung, Batteriestatus und Systemwarnungen. Durch die Flexibilität des visuellen Feedbacks erhöht der Indikatormodus den Benutzerkomfort und fördert ein personalisierteres und effizienteres Überwachungserlebnis.
Einstellungen
Netzeinspeisung in die Leistungsgrenze – EPM-Funktion
Um den Stromexport aus dem Wechselrichter einzuschränken, können Kunden die interne EPM-Funktion (Export Power Limit) nutzen. Über die App haben die Nutzer die Flexibilität, verschiedene Einstellungen einfach anzupassen und so die Menge an Strom zu steuern, die in das Netz eingespeist wird. Diese Funktion bietet Benutzern eine bequeme Möglichkeit, ihren Stromexport basierend auf ihren Vorlieben und Anforderungen zu verwalten und zu begrenzen.
Ansicht Allgemeine Einstellungen Netzeinspeisung in der Ansicht Power Limit: Unsymmetrischer Ausgang:
Sie haben die Flexibilität, die Wenn dies auf "Ein" gesetzt ist, wird es injiziert
Einspeisung von Leistung oder Strom. Stromversorgung an nur eine Phase. Wenn es auf
"Aus" wird es bei allen dreien ausgleichen
phasen. (Nur Einspeisung)
Sobald Sie den Einspeise-Endschalter aktiviert haben, haben Sie die Möglichkeit, die Leistungsbegrenzung für jede Phase individuell einzustellen.
Phase A: Phase B: Phase C:
A & B: Neben der Begrenzung der Leistung haben Sie auch die Möglichkeit, nur den Strom zu begrenzen.
C: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, stellt der Wechselrichter die Stromerzeugung ein, wenn er die Kommunikation mit dem externen
Meter. In solchen Fällen wird ein Alarmcode auf dem Bildschirm angezeigt, und wenn ein Logger installiert ist, werden die Informationen
auf SolisCloud angemeldet sein. Durch die Aktivierung der Ausfallsicherung wird sichergestellt, dass kein Strom in das Netz eingespeist wird, was eine zusätzliche
Kontroll- und Sicherheitsebene im Falle von Kommunikationsunterbrechungen.
Einstellungen
Batterie-Einstellungen
Der Batteriebereich der App bietet zahlreiche Optionen, um das Zusammenspiel zwischen Wechselrichter und Batterie individuell anzupassen. Im Folgenden erläutern wir die in diesem Abschnitt verfügbaren Funktionen und Merkmale, die es dem Benutzer ermöglichen, das Verhalten des Wechselrichters an seine spezifischen Vorlieben und Anforderungen anzupassen.
Batteriemodell: Bitte wählen Sie das richtige Modell der Batterie aus. Wenn Sie keine Batterie haben, wählen Sie "Keine Batterie", um eine genaue Konfiguration zu gewährleisten.
Maximaler Lade-/Entladestrom: Wählen Sie den maximalen Lade-/Entladestrom, den Sie möchten. Mit dieser Auswahl können Sie die Lade- und Entladeparameter an Ihre Vorlieben und Anforderungen anpassen.
Tiefentladungs-SOC: Der Überentladungs-SOC (State of Charge) ist der minimale Batterieladezustand, bis zu dem sich der Wechselrichter entlädt. Es dient als Schutz, um zu verhindern, dass sich die Batterie über diesen festgelegten Schwellenwert hinaus entlädt, und gewährleistet so ihre Langlebigkeit und Gesundheit.
Überentladungs-Hysterese-SOC: Der Überentladungs-Hysterese-SOC wurde entwickelt, um zu verhindern, dass der Batterie-SOC auf einen Wert springt, der höher ist als der tatsächliche Überentladungs-SOC, was zu einer Batterieentladung führt, obwohl sich die Batterie in einem entleerten Zustand befindet. Wenn der Kunde diese Funktion aktiviert, erzwingt die Batterie die Ladung auf Überentladung SOC + Überentladungshysterese SOC.
Forcecharge SOC: Der Forcecharge SOC für die Batterie ist der minimale Ladezustand (SOC), bei dem der Wechselrichter mit dem Laden der Batterie aus dem Netz beginnt. Sie gibt den Schwellenwert an, unterhalb dessen der Wechselrichter aktiv die Batterie auflädt, um eine optimale Leistung zu erhalten.
Peak-Shaving-Einstellung: Wenn der Schalter aktiviert ist, wird die Leistung der Kraftladung dynamisch angepasst.
Beispiel für eine Peak-Shaving-Einstellung:
Wenn der Schalter aktiviert ist, wird die Leistung der Kraftaufladung
dynamisch angepasst.
Einige Beispiele, um es klar zu sagen: (Forcecharge Limited Power Setting = 4kW)
Wenn die Last = 3 kW, PV = 0 kW, P_forcecharge = P_Grid (4 kW) - P_ Last (3 kW) = 1 kW.
Wenn die Last = 10 kW, PV = 0 kW, P_forcecharge = 0 kW, P_Grid = P_Load = 10 kW.
Maximale Netzleistung beim erzwungenen Laden: Während der Aktivierung der Zwangsladung haben Benutzer die Möglichkeit, die maximale Leistung des Netzes einzustellen. Diese Funktion ermöglicht die Anpassung des Leistungslimits und gewährleistet so die Kontrolle über die Energiemenge, die während des Ladevorgangs aus dem Netz entnommen wird. (Peak-Shaving muss aktiviert sein)
ECO-Funktion: Wenn die PV-Leistung weniger als 100 W beträgt und der SOC unter den Überentladungs-SOC fällt, schaltet der Wechselrichter die Netzrelais und die IGBT-Umschaltung aus. Wenn der Forcecharge-SOC erreicht ist, wird er wieder an das Stromnetz angeschlossen und die Batterie wieder auf den Tiefentladungs-SOC geladen, bevor er sich wieder ausschaltet.
Batterie-Weckschalter: Nach dem Batterieweckbefehl versorgt der Wechselrichter den Gleichstrom-Batterieanschluss mit Batterie-Weckspannung und niedrigem AMPERE-Schalter, bis die BMS-Kommunikation der Batterie wiederhergestellt ist und innerhalb der Weckzeit.
Automatisches Aufwachen der Fledermaus: Die Batterie wird entsprechend den voreingestellten Bedingungen zum Aufwecken der Batterie aktiviert.
Batterie-Heilungsschalter:
Wenn die Lithiumbatterie längere Zeit schwach gehalten wird, ist die Messung des Batterie-SOC nicht genau. Diese Funktion lädt den Akku auf den eingestellten Akku-Heilungs-SOC, wenn der Akku den entladenen SOC erreicht. Dies gewährleistet einen gesunden und stabilen Betrieb der Batterie.
Einstellungen
Einstellung des Grid-Codes
Die Rastercode-Einstellungen bieten Benutzern Informationen zu den Rastercode-Parametern und den erweiterten Rastercode-Einstellungen.
Grid-Code-Einstellung – Grid-Code-Parameter
Grid-Code-Parameter geben Ihnen einen Einblick in die Details des ausgewählten Grid-Codes.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
In den erweiterten Einstellungen erhalten Benutzer Einblicke in Funktionen wie Leistungsbegrenzung, Frequenz-Derating-Einstellungen und DRM-Einstellungen (Dynamic Response Mechanism). Diese fortschrittlichen Parameter bieten fein abgestimmte Steuerungs- und Anpassungsoptionen zur Optimierung der Leistung des Wechselrichtersystems.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
Einstellung des CERT-Modus:
Der Zertifizierungsmodus ist ein angegebener Arbeitsmodus für Rastercodes.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
Leistungsgrenze:
Weitere Informationen zum Power Limit finden Sie in der folgenden Grafik.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
Einstellung des Frequenz-Deratings:
Wenn sich das Netz in einem Überfrequenzzustand befindet, wird die Ausgangsleistung des Wechselrichters verringert.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
Spezielle Einstellungen:
Diese Einstellungen sind die normalen Schutzparameter in verschiedenen Rasterstandards.
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
Grundeinstellungen
Grid-Code-Einstellung – Erweiterte Einstellungen
DRM-Einstellungen:
In diesem Abschnitt haben Benutzer die Möglichkeit, den DRM-Schalter (Dynamic Response Mechanism) ein- oder auszuschalten. Diese Steuerung ermöglicht es dem Benutzer, den dynamischen Reaktionsmechanismus zu aktivieren oder zu deaktivieren, und bietet so Flexibilität bei der Steuerung der Reaktion des Wechselrichters auf die Netzbedingungen.
Einstellungen
Smart-Port-Einstellung
Mit den Smart Port-Einstellungen können Benutzer die Einstellungen für Backup-Ports und Generatoren überwachen. Für detaillierte Informationen zu den einzelnen Einstellungen wenden Sie sich bitte an den Solis-Support, um Unterstützung zu erhalten.
Untenstehendes Beispiel - Backup-Port
Wenn Sie den Backup-Port aktivieren, können Sie bestimmte Lasten für die Notstromversorgung anschließen. Es ist wichtig zu beachten, dass Solis davon abrät, das gesamte Haus an den Backup-Anschluss anzuschließen. Der Backup-Anschluss ist nur für die Notstromversorgung vorgesehen. Im Datenblatt Ihres Wechselrichters finden Sie genaue Angaben zur maximalen Last, die an den Backup-Anschluss angeschlossen werden kann.
Einstellungen
Erweiterte Einstellungen
In den erweiterten Einstellungen stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie in der Abbildung unten dargestellt. Für detailliertere Informationen zu diesen Einstellungen wenden Sie sich bitte an den Solis-Support, um Unterstützung zu erhalten.
Einstellungen
Parallele Einstellungen – Paralleler Modus
Bitte geben Sie an, ob Sie einen einzelnen Wechselrichter in Ihrem Setup haben oder ob Sie mehrere Wechselrichter parallel geschaltet haben.
Parallele Einstellungen – Physikalische Adresse
Weisen Sie jedem Wechselrichter eine eindeutige Adresse zu. Legen Sie für einen einzelnen Wechselrichter die Adress-ID auf 1 fest. Wenn Sie mehrere Wechselrichter haben, legen Sie für jeden Wechselrichter eine eigene Adresse fest, beginnend mit dem Master-Wechselrichter an Adresse 1. Nachfolgende Wechselrichter sollten in sequenzieller Reihenfolge mit individuellen numerischen Adressen belegt werden.
Parallele Einstellungen – Master/Slave
Legen Sie fest, ob der Wechselrichter als Master oder Slave fungiert. In einem System mit einem einzelnen Wechselrichter bezeichnen Sie ihn als "Master". Bei Setups mit mehreren parallel geschalteten Wechselrichtern weisen Sie dem Wechselrichter die Adresse 1 als Master zu, und alle anderen Wechselrichter sollten als Slaves konfiguriert werden.
Parallele Einstellungen – Gesamtzahl der angeschlossenen Wechselrichter
Geben Sie die Gesamtzahl der im System angeschlossenen Wechselrichter an.
Parallele Einstellungen – Parallele Synchronisation
Wenn Parallel Sync eingeschaltet ist, können Arbeitsmodi und andere Einstellungen synchron über den Master eingestellt werden, anstatt für jedes Slave-Gerät separat eingestellt zu werden.
Einstellungen
Schnelleinstellungen
Wenn Sie die Schnelleinstellungen erneut aufrufen möchten, wie im obigen Abschnitt erläutert, haben Sie hier die Möglichkeit, dies zu tun.
Einstellungen
Geräte-Upgrade
A: Bildschirm "Allgemeine Einstellungen"
B: Wenn Sie "Geräte-Upgrade" auswählen, wird ein Bildschirm mit der Seriennummer Ihres Geräts angezeigt.
Modell und die aktuellen Firmware-Versionen, die für HMI und DSP installiert sind.
C: Wenn Sie auf "Update überprüfen" klicken, wird ein Bildschirm angezeigt, der den Status der Firmware anzeigt. In diesem Fall ist es
Zeigt an, dass die Firmware auf dem neuesten Stand ist. Wenn Ihr Wechselrichter ein Update benötigt, wird auf dem Bildschirm die neueste Firmware angezeigt
Version für die Installation auf Ihrem Gerät verfügbar.
D: Sie haben auch die Möglichkeit, ein manuelles Update durchzuführen. Dies wird z.B. notwendig, wenn es kein Internet gibt
Verbindung oder wenn das Remote-Update fehlgeschlagen ist.
E: Wenn Sie "Manuelles Upgrade" auswählen, wird ein Bildschirm mit den Optionen für den Firmware-Download angezeigt. Firmware
Download" ist das, was auf der Soliscloud verfügbar ist.
F: Auf der nebenstehenden Registerkarte finden Sie die Firmware "Heruntergeladen". Heruntergeladene Firmware ist das, was Sie lokal gespeichert haben.
Geräte-Upgrade
Bei Bedarf haben Sie die Möglichkeit, eine Firmware-Datei von Ihrem lokalen Laufwerk auszuwählen. Für eine lokale Firmware-Update-Datei wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Solis-Support.
Einstellungen
Konfigurations-Vorlage
Mit der Anwendung haben Benutzer die Möglichkeit, Vorlagen zu erstellen. Mit diesen Vorlagen können Benutzer Parameter definieren, einschließlich Arbeitsmodus, EPM-Einstellungen, Batteriekonfigurationen und andere Einstellungen. Sobald eine Vorlage gespeichert ist, kann sie mühelos auf andere Wechselrichter am selben Standort angewendet werden.
Um eine Vorlage zu erstellen, befolgen Sie diese Anweisungen:
A: Klicken Sie auf "Einstellungen".
B: Wählen Sie die Option "Vorlage erstellen".
C: Wählen Sie einen Namen für Ihre Vorlage aus. Drücken Sie auf "Speichern", um Ihre Vorlage zu bestätigen und zu speichern.
D: Nachdem Sie die Vorlage gespeichert haben, wird sie in Ihrer Liste der verfügbaren Vorlagen angezeigt. Sie müssen jedoch noch alle
Parameter für Ihre Vorlage. Klicken Sie dazu auf "Parameter".
E: Da noch keine Parameter festgelegt wurden, müssen Sie diese hinzufügen. Klicken Sie auf "Parameter hinzufügen".
F: Stellen Sie jeden Parameter nach Ihren Anforderungen ein. Wenn Sie diesen Vorgang abgeschlossen haben, klicken Sie auf "Fertig". Dein
Die Vorlage kann jetzt verwendet werden.
Weitere Einstellungen
Wenn Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke des Bildschirms klicken, erhalten Sie verschiedene Optionen, einschließlich des Abschnitts "Weitere Einstellungen". Hier können Sie die Aktualisierungshäufigkeit festlegen, ein Passwort festlegen, das Passwort ändern oder das Passwort des Besitzers zurücksetzen.
Hier sehen Sie beispielsweise, wie Sie Ihr Passwort ändern können:
- Klicken Sie auf die drei Punkte.
- Wählen Sie "Weitere Einstellungen".
- Klicken Sie auf "Passwort ändern".
- Geben Sie das neue Passwort ein.
Wir hoffen, dass diese Informationen nützlich waren. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an den lokalen Solis-Kundensupport.
War dieser Artikel hilfreich?
Das ist großartig!
Vielen Dank für das Feedback
Leider konnten wir nicht helfen
Vielen Dank für das Feedback
Feedback gesendet
Wir wissen Ihre Bemühungen zu schätzen und werden versuchen, den Artikel zu korrigieren